Die Idee „Wilder Hirsch“ wurde im Mittelpunkt Europas, hier im Odenwald geboren, von jungen Unternehmern der Kreativ-Firma „Peripherique“. Erfunden als erfrischendes Getränk für das Odenwälder Festival „Sound of the Forest“, um den Besucher nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch zu entführen, ist der „Wilde Hirsch“ durch die hohe Nachfrage, getrieben durch Weiterempfehlung und Mundpropaganda, ein Selbstläufer geworden. Für Abfüllung und Qualität sorgt zur Zeit die Kelterei Heil.
Mit dem Getränk „Wilder Hirsch“ wird ein neues Geschmackserlebnis geschaffen, welches sich nicht nur über den reinen Trinkgenuss definiert. Ein ganzes Lebensgefühl einer Lifestylebewegung wird eingefangen und geschmacklich interpretiert. In einer vollkommen individualisierten und ständig komplexer werdenden, globalisierten Welt, sehnt sich der junge und jung gebliebene, global denkende Mensch plötzlich wieder nach einem alten, bis dato fast verpönten Gefühl: Heimat, Vertrautheit, regionale Verbundenheit und Wirklichkeit.
Und das, obwohl er kaum weiß, woher er kommt und wohin er will. Für dieses gleichzeitige Verlangen von Heimat, gepaart mit globalem Weltenbummlerdrang, bietet der besondere Geschmack von „Wilder Hirsch“ eine Orientierung. Zwischen sonnengereiften Äpfeln aus der bekannten, wohltuenden Heimat und Maracuja aus der fremden, aufregenden Ferne wiederfährt dem Genießer das Gefühl das Heimat kein geografischer Begriff ist – man trägt sie in sich selbst. Ein kulinarischer Wechseltanz! Wem das zu verrückt ist kann nun auch auf den neuen Wilder Hirsch mit Holunderblüte zurückgreifen.
„Wilder Hirsch“ wird als cooles, natürliches und regionales Produkt vermarktet, weg vom Mainstream, traditionell und doch am Puls der Zeit. Handgemacht und echt. Kein großer Konzern, der hinter dem Ganzen steckt. Vom traditionellen Gasthof im Odenwald bis zur Szenekneipe in Kreuzberg, der „Wilde Hirsch“ fühlt sich überall zu Hause.
