Die Rezeptur geht zurück auf den italienischen Alkermes Likör.
Benannt nach dem Wildweibchenstein bei der Burg Rodenstein in der Nähe von Reichelsheim
Die Rezeptur geht zurück auf den italienischen Alkermes Likör. Seine Blütezeit erlebte dieser in der Zeit der Medici in Florenz, so ist er in Frankreich als “Liqueur de Medici” bekannt. In toskanischen Klöstern wurde Alkermes als Arznei gegen die Pest gebraut. Das Geheimnis steckt in den Zutaten. Ein Hauch von Rosenwasser umschließt die herbe Note der Nelken und zimtig entfaltet die Muskatblüte ihre Wirkung auf die Sinne. Die rote Farbe erhält dieser außergewöhnliche Likör durch die Cochenille-Laus, welche als Färbemittel erstmals um 1540 über Italien nach Europa gelangte. Als wichtigste Zutat in der Zuppa inglese, einem italienischen Biskuitdessert, darf eines nicht fehlen: Alkermes.
Mitten im Odenwald zwischen markanten Granitblöcken lebten der Sage nach zwei wilde kräuterkundige Frauen in einer Felsenhöhle, dem “Wildweibchenstein”. Von Zeit zu Zeit verließen sie den Wald und baten im Dorf um etwas Brot. Zum Dank fanden die Bauern am nächsten Morgen silberne Löffel in ihren Schubladen. Im Mittelalter sollte ein Elixir eine Verwandlung unedler Metalle in edle bewirken. Doch in unserem Wildweibchen Elixier steckt mehr drin.
Informationen hierzu findest Du auf der jeweiligen Verkäuferseite.
Du findest hier Produkte, die entweder direkt vor Ort produziert werden oder mit Materialien aus dem Odenwald hergestellt sind.
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